Wie geht es weiter mit Sambia. Kann das Buch ein Schlüssel sein, um meine Anliegen in Bezug auf Sambia voranzubringen? Das Königreich der Barotse und der damit verbundene Nationalpark könnten Themen für eine Buchbesprechung sein.
Folgende E-Mail habe ich diesbezüglich verfasst:
Vor einigen Jahren pflegten wir einen angenehmen Kontakt und hatten die Absicht, durch diesen den Tourismus zu fördern.
Sie wählten Dreamtime als Partner, was unseres Erachtens nur mäßigen Erfolg brachte. Sich auf einen Reiseveranstalter zu verlassen, ist kurzsichtig.
jährlich veranstaltet Dreamtime eine Hausmesse. Ich schätze die Besucherzahl an sonnigen Tagen auf 300, bei 12 Ausstellern. Ein Stand kostete nach Angaben von Singapore Airlines CHF 1500.–. Überdies übernahm Malawi möglicherweise die Kosten.
Sambia rückt nun durch das Buch “Im Namen der Tiere” von Olivier von Beemen in den Fokus. Was ist da eigentlich los mit dem König des Barotse-Landes?
Hierzu folgender Beitrag:
reisen.international/african-parks
Wir sollten in die Zukunft blicken und einen wirklich nachhaltigen Tourismus organisieren. Ich lade sie dazu ein, eine Buchbesprechung mit dem Beckverlag zu organisieren, um so Reisende für Sambia — trotz Kritik — zu gewinnen.
Hiebei unterstütze ich Sie gerne.
Nun bin ich auf die Antwort gespannt. Es ist eben so, dass Dreamtime mehr Hoffnungen geschürt hatte, als tatsächlich gerechtfertigt war. Doch auch dieses Reiseunternehmen setzt sich nicht für Gottes Lohn ein. Ich investierte viel Arbeit, bedingungslos, ohne dafür auch nur einen Cent zu erhalten.
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Die Links innerhalb des Textflusses führen zu den entsprechenden Orten auf der Weltkarte und entsprechend näheren Beschreibungen.
