Den Kreislauf der Armut durchbrechen
Es ist ein schönes Ziel, welche sich
Cecily’s Fund auf die Fahnen schreibt. 1997 in Großbritannien gegründet wurde, nach Cecily Eastwood benannt, einer jungen Frau, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Sie setzte sich in Sambia freiwillig für die Armen ein.
Der Schlüssel liegt in der Bildung. Es braucht heute hohe Qualifikationen für eine wettbewerbsfähige Wirtschaft. Sambia ist eine Nation der Jugend, die schwer von HIV/AIDS betroffen ist – 54 % der Bevölkerung sind unter 18 Jahre alt – 60 % der Bevölkerung leben in extremer Armut.
Die meisten Haushalte können sich die Schulen nicht leisten. Für en Staat sind Löhne und Infrastruktur eine grosse Herausforderung. Das Geld genügt nicht. Cecilys Fund entwickelt gemeinsam sambischen Partnern nachhaltige Interventionen.
Abhängigkeiten verringern, Gemeinschaften stärken und die Lebensgrundlagen der am stärksten gefährdeten Kinder und ihrer Familien verbessern. Die Programme für Kinder und Jugendliche in und ausserhalb der Schule helfen ihnen, erfolgreich zu sein und sich auf eine bessere Zukunft im Erwachsenenalter vorzubereiten.
Vielleicht sollte ich mal nach Sambia gehen, sehen, ob sich was machen lässt. Ich habe mich in Afrika bei vielen Schulen beworben – keine Antwort, wahrscheinlich wussten sie mit meiner Bewerbung nichts anzufangen.
Wir arbeiten mit Gemeinschaften zusammen, um sie stärker, widerstandsfähiger und besser in der Lage zu machen, die nächste Generation zu unterstützen. Was könnte möglich sein?