Wie geht es weiter?

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Dreamtime wollte den Workshop organisieren. Damit ist der Kontakt abgebrochen. Die Mission in Genf wollte eher mit einem Branchenvertreter arbeiten, der zumindest ein paar Reisen verkauft. Investieren für einen Saal und Unabhängigkeit, Fehlanzeige.

Mittlerweile habe ich einen kleinen Konferenzraum und kann Workshops durchführen. Nur höre ich nichts mehr. Wegen der Pandemie hat es keine Veranstaltung gegeben und Dreamtime will abwarten, bis das Geschäft sich auf das Niveau von 2019 wieder eingependelt hat.

Läuft jetzt gar nichts mehr? Ich habe per E-Mail geschrieben. Ich denke, ein Gespräch über Sambia in der Region Zürich tut allen gut. Doch dafür müssen die Vertreter von Sambia was tun. Die Saalmiete wäre eine gute Investition, statt abhängig zu sein.

Irgendwann ist es mit meiner Motivation fertig. Weder von Dreamtime, noch von der Botschaft Sambia erfolgt eine Rückmeldung. Gegen eine Wand anlaufen, sinnlos. Nur am Ende kommen weniger informierte Touristen nach Sambia. Statt Engagement wird Arroganz demonstriert.

Für den Reiseveranstalter Dreamtime mag es kurzfristig besser sein, weniger Wettbewerb zu haben. Die Mitarbeiter der Botschaft von Sambia haben in Genf ein schönes Leben. Sie haben sich bereits mehr engagiert, als anderen Botschaften, die ich besucht hatte. Doch wirklich mit «Dranbleiben» merke ich nichts. Was bringt der Einsatz? Eine Lernerfahrung.

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