Sambia und die reiche Natur

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Die Tierwelt in Nationalparks schützen

Die Wildtieren kann sich in vielen unberührten Parks ausleben und bietet einige der besten Tierbeobachtungen der Welt und bieten einige der besten Wildbeobachtungsmöglichkeiten der Welt.  

Sowohl im Norden als <Süden können Flusspferde und Krokodile bestaunt werden. Sie baden im Luangwa bis zur weiten Weite des unteren Sambesi, dem riesigen und wenig erforschten Gebiet von Kafue.

Wasserfälle erobern

Während die Viktoriafälle – nicht überraschend – das Rampenlicht bilden,, gibt es in Sambia eine Reihe wundervoller Wasserfälle, Kaskaden, Stromschnellen, Katarakte und Gerinne auf den vielen reichen Wasserstraßen, die das Land durchziehen. Diese zu entdecken kann eine wundervolle Herausforderung sein.

Die Flüsse zeigen sich in ihrer majestätischen Macht und oft entstehen wunderschöne Regenbögen. Wasserfälle erinnern oft an paradiesische Zustände. 

Unendliche Seen

Ob es ist die Geschichte und schiere Größe der Tanganjika Sees (die längste See der Welt). Oder es zieht die Touristen in die ausgetretenen Pfade des  Mwerusee. Die Seen sind ein Paradies mit einher herrlichen Vogelwelt.

Wer baden möchte, findet Strandatomosphäre am Ufer des Kariba Sees.

Fluss(t)räume

Alle wunderbare Seen und majestätischen Wasserfälle werden durch die Flusssystem gespeist. Sambia ist Heimat der wasserreichen Flüsse Sambesi, Luangwa und Kafue. Sie Flüsse laden ein zum Angeln, aber auch zum Kanufahren oder zur Beobachtung der vielfältigen Natur. Es befinden sich dort viele unberührte Landschaften des afrikanischen Kontinents. 

Die Botschaft von Genf hat eine Präsentation über die Sehenswürdigkeiten zu Sambia ausgearbeitet.